Charice & Maureen

"Wie oft wir schon anch ihmgesucht haben! Es bringt einfach nichts! Damon hat einen ganzen Schrank voller Landkarten! Immer, wenn er Stefan näher kam waren sie wieder verschwunden!", sagte ich udn seufzte. "Die einzige Hoffnung die qwir haben ist abzuwarten, ob sie hier nch einmal auftauchen!"

"So ein Mist...." Sagte ich daraufhin und seufzte wieder. Wieso konnte mal nicht einfach alles einfach im Leben sein? Aber nein, ständig wurde es ja kompliziert und einem auch nicht einfacher gemacht. "Wie ich Klaus hasse...Ist schon ein Wunder das ich ihm nicht an die Gurgel springe...Aber das würde ich wahrscheinlich nicht überleben und Damon auch nicht zulassen." Sagte ich, das war das Problem wenn man eine kleine Schwester, man musst eleider immer auf die älteren Geschwister hören, auch wenn es einem nicht passte.

"Ja ich weiß schon! Wie oft ich ihm schon an die Gurgel springen wollte! Alle haben gesagt lass es lieber! Das überlebst du nicht!", sagte ich und lächelte traurig.

"Ja, höchst wahrscheinlich nicht...Und noch ein bisschen weiterleben und Zeit mit meinen Brüdern verbringen, will ich schon." Sagte ich und war schon ein bisschen frustiert. Immer wieder Klaus, konnte dieser Typ denn auch nicht Ruhe geben? "Hoffentlich kommen mal bessere Tage, kaum bin ich hier geht der Stress wieder los...Ich glaube die paar Jahre Ruhe dazwischen waren gar nicht so schlecht..." Fügte ich hinzu und sah zu Maureen.

"Ja! Es ist einfach nicht mehr so wie früher!";
sagte ich und schaute aus dem Fenster.
Dann lächelte ich. "Komm mal mit!"
Dann nahm ich ihre Hand und zog sie in den Flur.
"Kennst du das noch?",
fragte cih sie und zeigte auf das Gemälde vor demwirnun standen.
Darauf waren die Salvatores abgebildet und ich. Katherine war an dem Tag nicht da gewesen.
Doch Emily,ihre damaliege Hexe war darauf.

Ich nickte als sie sagte das ich mitkommen sollte. sie nahm mich an der Hand und zog mich in den Flur. Mein Blick fiel dann auf ein Gemälde und wo die Salvatores drauf abgebildet waren. "Oh mein Gott, ist das schon lange her...Ich weiß noch damals war Katherine nicht dagewesen und es war ausnahmsweiße mal ein schöner Tag." Sagte ich lächelnd als ich das Gemälde ansah. Vorsichtig strich ich darüber und lächelte leicht. "Damals war es defenti einfacher als jetzt....Bis auf die Sache mit Katherine damals." Sagte ich und grinste leicht. Ich hatte Katherine nie besonders gemocht und ich würde sie auch in Zukunft nicht mögen. Dafür hatte sie einfach viel zu viel zwischen meinen Brüdern zerstört, als das ich sie jemals mögen würde. "Wo hast du das denn her?" Fragte ich sie, denn ich hatte nicht gedacht, dass das Gemälde noch existierte.

"Ja ich weiß! Ohne Katherine war einfach alles einfacher gewesen!";
sagte ich und lächelte. Mein Blick fiel auf die beiden lächelnden Gesichter von Damon und Stefan.
"Das habe ich damals aufbewahrt! Und als ich das letzte Mal hier war... das war 1970 habe ich es hier hin gehangen! Und seitdem hat es diesen Platz nicht mehr verlassen!",
sagte ich und lächelte.
Es war schon etwas besonderes.

"Schön das es noch Erinnerungen an früher gibt." Sagte ich und sah lächelnd zu Maureen. "Danke, das du es aufbewahrt hast...Auch wenn ich unseren Vater nicht besonders gemocht habe, das war schon eine gute Idee von ihm gewesen:" Fügte ich hinzu, denn es war wirklich schön gewesen, als ihr Vater es vorgeschlagen hatte, denn er hatte weit aus weniger schöner Ideen vorgeschlagen, jedenfalls wenn es um sie ging. Ich schüttelte leicht den Kopf als ich an seine letzte Idee dachte, die mich entgültig dazu gebracht hatte ihn zu verlassen und sah zu Maureen. "Wie ist es dir eigentlich so in der Zeit ergangen, außer das du umher gereißt bist? Also so in der Liebe?" Fragte ich sie lächelnd.

Ich lächelte noch einmal kurz und betrachtete das BIld.
Als Charice mich nach der LIebe fragte verdrehte ich die Augen.
"Wie man es nimmt! Ich war ziemlich lange ind einen Bruder verliebt! Mittlerweile hat sich das,zumGlück auch gelegt! ImMoment kann cih nur sagen: In der LIebe ist es füpr mcih kompliziert!" Die Sache mit Andy musste ich ja nicht ansprechen. Es sei den sie fragte mich danach.