Stefan & Katherine

"So oder so wird es geschehen! DU kannst daran nichts ändern glaub mir! Irgendwann holt dich das ganze wieder ein!" sagte ich neigte mein Kopf etwas zu Seite und schaute ihn immer noch an. Ich lächelte als Stefan meinte, dass wir dann eben eine andere Denkweise haben. "Stefan wie du denkst, das ist naiv. Nicht jeder hatte eine gute Seite! Außerdem kenne ich Klaus und er hat nichts gutes an sich!" sagte ich verachten. Schon allein das Thema Klaus machte mich wütend. Denn wenn ich daran dachte, dass ich irgendwann wieder bei ihm bin, schlich sich ein unbekanntes Gefühl in mir ein. "Was soll was Stefan?" fragte ich im unschuldigen Ton dennoch ließ ich meine Hand immer noch über sein Oberkörper wandern. "Ach komm schon Stefan, sei doch nicht immer so ängstlich!" hauchte ich sarkastisch aber dennoch mit einen verführerischen Unterton.

"Ja, höchstwahrscheinlich." Sagte ich, denn bei Klaus würde ich mich bestimmt demnächst "Dann bin ich eben naiv in der Hinsicht." Fügte ich hinzu, denn so war nunmal meine Denkweiße und die würde auch so schnell keiner umkrempeln können. "Du weißt schon, was ich meine, Katherine." Sagte ich daraufhin, als sie mich fragte was was sein sollte, während sie mit ihrer Hand über mein Oberkörper strich. Aber bei ihr war ich immer vorsichtig, denn ich wusste nie so Recht was sie im Schulde führte. Doch nahm ich meine Hand wieder von ihrem Handgelenk.

"Nein Stefan das weiß ich wirklich nicht!" gab ich unschuldig vor. Ich merkte, dass er den Griff dann wieder löste und das ließ mich natürlich nur noch mehr lächeln. Ich schaute ihn tief in die Augen und lächelte ihn unwiderstehlich an. Währenddessen ließ ich natürlich nicht ab von ihn sondern war immer noch mit meiner Hand unter sein T-Shirt. Er hatte eben doch noch was verführerisches an sich. Außerdem liebte ich es einfach mit den Feuer zu spielen und sich dabei fast die Hände daran zu verbrennen.

Ich verdrehte daraufhin die Augen. "Du weißt ganz genau was ich meine. Was soll diese ganze Situtaion?" Fragte ich dann schließlich und merkte wie sie mir in die Augen sah. Sie lächelte mich an und ließ ihre Hand unter meinem T-Shirt. Ich wusste nicht warum, aber ich unternahm nichts dagegen. Ich sah zu Katherine, aber wahrscheinlich war das wieder nur ein Spiel für sie. Er selbst wusste nicht wie er die Situation deuten sollte, aber als schlecht würde er sie nicht empfinden, doch merkte man ihm noch etwas seine Unentschlossenheit an.

"Achso das meintest du!" gab ich gespielt überrascht vor. "Hmm ich weiß es selber noch nicht, denn ich werde daraus noch nicht so ganz schlau!" sagte ich frech und zwinkerte ihn kurz zu. Ich hörte nicht auf und hatte eigentlich gedacht, dass er mich bald stoppen würde, doch er tat es nicht. Das ließ mich daraus schließen, dass ihn wohl gefiel. Also machte ich weiter und ging sogar noch einen Schritt weiter. Doch zuvor sah ich natürlich noch seine Unentschlossenheit in seine Augen. "Was hast du schon zu befürchten?" hauchte ich schon fast gegen die Lippen. "Wir sind hier alleine nur und ich!" fügte ich äußerst verführerisch und mit einen verruchten Lächeln noch hinzu. Währenddessen ließen meine Hände natürlich nicht von ihn ab.

"Ja, klar...Als ob du noch nie gewusst hast, was du vor hast...Das kauf ich dir nicht ab." Sagte ich zu ihr, denn meistens wusste sie was sie tat und das ausgerechnet jetzt nicht zu wissen, das nahm ich ihr nicht ab. "Ich weiß es nicht." Antwortete ich schließlich daraufhin und ich wusste es wirklich nicht, was ich zu befürchten hatte. Währenddessen hörte sie nicht auf, sondern machte. Als sie schlißliech diese Frage fast schon an meine Lippen hauchte, konnte ich nicht wiederstehen. Ich fragte mich wie sie es schaffte, doch ich küsste sie schließlich, während ihr Hände immer noch bei mir waren.

"Dann tue es nicht!" hauchte ich immer noch in einen verführerischen Ton gegen seine Lippen. Mir war es wirklich egal ob mir glaubte oder nicht. Ich musste kurz in mich hinein grinsen als mich küsste, natürlich war es vorhersehbar doch es überraschte mich doch schon ein bisschen, wenn ich ehrlich. Doch ich konnte es natürlich verstecken und erwiderte dann auch sofort seinen Kuss, denn ich etwas leidenschaftlicher werden ließ. Immer noch waren meine Hände an seinen Oberkörper und das sollte auch erstmal auch so bleiben. Immer wieder wanderte sie leicht verlangend nach oben und dann wieder nach unten. Ich drückte mich mit meinen Körper noch näher an ihn und genoss es.

Sie ließ den Kuss leidenschaftlicher werden, den ich genauso leidenschaftlich erwiederte. Ich war nur froh das uns keiner sah und genoss es natürlich auch. Sie ließ ihre Hände an meinem Oberkörper, während ich meine Hände auf ihre Hüfte legte. Es war bestimmt schon ewig her, seitdem wir uns das letzte Mal so nah gewesen waren, ansonsten hatten wir uns entweder nicht gesehen oder waren nicht besonders gut aufeinander zu sprechen gewesen, doch diesen Abend lief immer alles anders ab.

Es war doch eben wirklich immer interessant zu sehen, wie sich das Blatt in nicht mal eine Minute doch wenden konnte und das zu meine Vorteil natürlich. Was anderes hatte ich auch nicht erwartet. Ich wusste irgendwann würde es Stefan nicht mehr schaffen mir zu widerstehen. Und mal wieder hatte ich natürlich recht. Innerlich grinste kurz in mich hinein, so wie immer sah man davon aber äußerlich nichts. Mein Blick war immer noch auf ihn gerichtet und ein äußerst verführerisches Lächeln verzierte mein Gesicht. In Bruchteil einer Sekunde hatte ich ihn schon gegen ein Baum gedrückt und schmiegte mein Körper auch schon an seinen. Während ich mich etwas stürmisch an sein Hemd zu schaffen machte. Natürlich küsste ich ihn dann immer wieder und es wurde immer leidenschaftlicher und intensiver als zuvor.

In kürzester Zeit drückte sie mich dann auch schon gegen einen der Bäume und schmiegte ihren Körper an meinen, während ich meine Arme um sie legte Sie machte sich stürmisch an meinem Hemd zu schaffen, während sie mich immer wieder küsste und ich die leidenschaftlichen Küsse erwiederte. Ich fuhr mit meinen Händen währenddessen ihren Rücken sanft rauf und runter. Ich war nur froh das niemand uns sah, vor allem nicht Damon. Er würde wahrscheinlich ausrasten wenn er es wüsste, doch diesen Gedanken verdrängte ich, denn im Moment wollte ich an nichts anderes denken als diesen Moment gerade.

Als sein Hemd endlich offen war, riss ich ihn es schon vom Leib und grinste ihn dann auch noch frech an. "Ups!" sagte ich gespielt überrascht dennoch blieb immer noch das Grinsen auf meinen Lippen. Ich genoss seine Berührungen an meinen Rücken und schurrte leise dadurch, Wieder hat ich das Verlangen ihn zu küssen und das tat ich dann auch schon. Dennoch diesmal leidenschaftlicher und zugleich etwas sanft. Ja auch eine Katherine Pierce konnte unter bestimmten Möglichkeiten auch mal sanft sein! Und das war eine sehr bestimmte, denn wann kam es schon mal vor, dass ich über Stefan herfiel und ihn es auch noch gefiel? Das ließ mich wieder grinsen und schon wanderten meine Hände diesmal über seinen ganzen nackten Oberkörper und äußerst verlangend.

Katherine machte sich an meinem Hemd zu schaffen und nach wenigen Sekunden landete es schon auf den Boden. Ich erwiederte ihren Kuss genauso leidenschaftlich, bemerkte doch aber das dieser Kuss doch auch sanft war. Ich war deswegen doch schon überrascht und genoss ihre Berührungen, als sie über meinen nackten Oberkörper strich. Ich lächelte leicht und ich wusste nicht wieso, aber im Moment genoss ich es richtig mit Katherine hier zu sein, auch wenn ich natürlich nicht vergaß was Katherine über all die Jahre getan hatte. Ich bemerkte das sie verlangend über meinen Oberkörper strich und ich schob meine Hände unter ihre T-Shirt und berührte ihre nackte Haut.

Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. Das hieß aber nicht, das es mir nicht gefiel. Ohja und wie es das tat, ich genoss es sehr Stefan so zu spüren. Natürlich konnte ich mir ein kleines siegreiche Lächeln nicht verkneifen, doch man sah es kaum. Es war doch wirklich bewundernswert, wie ich das immer wieder schaffte! Ich sah wieder Stefan kurz an und legte schon wieder meine Lippen auf seine nur diesmal stürmischer und verlangender. Denn bald konnte ich mich wirklich nicht beherrschen. Es wurde sogar noch schlimmer, als er seinen Hand unter mein T-Shirt schob und mich berührte. Ich genoss es und schnurrte leicht wie ein Kätzchen bei seinen Berührungen. Erneut suchten meine Lippen seine und währenddessen konnte ich einfach nicht genug von sein Oberkörper bekommen. Langsam wanderte meine Hand etwas nach unten zu seiner Hose. Die ich auch etwas zu langsam, für meine Verhältnisse versteht sich, öffnete.

Ich erwiederte den Kuss und merkte natürlich das Katherine sich an meiner Hose zu schaffen machte. Doch damit hatte ich kein Problem, ich konnte es irgendwie kaum erwarten. Ich wusste auch nicht was im Moment mit mir los war, vielleicht fehlte mir einfach Nähe und da ich sie im Moment von Katherine bekam, war es im Moment einfach nur das was ich brauchte. Auch wenn ich wusste, das sie wahrscheinlich jetzt und hier vermutlich mal nur wieder mit mri spielte, aber diesen Gedanken schob ich beiseite. Während sie meine Hose öffnete, machte ich mich dann schließlich daran ihr Oberteil auszuziehen und küsste ihren Hals entlang zu ihrem Dekolte.

Ich fragte mich wirklich, was mit ihm los war? Sonst blockte er auch immer, doch egal was es war hoffentlich hielt es noch eine Weile an. Ich verschwendete keine Gedanken mehr daran und ließ es einfach sozusagen geschehen, ohne irgendwelche Hintergedanken oder sonstiges. Ich wusste, das dies vielleicht nur eine einmalige Sache war, doch wieso sollte ich verdammt nochmal das nicht genießen!? Schließlich würde nicht immer so eine Gelegenheit kommen und man musste nehmen, was man eben kriegen kann! Mit einer geschmeidigen Bewegung zog ich schon seine Hose aus und merkte dann auch schon wie er mich am Hals küsste. Das war wirklich zum verrückt werden! Woher wusste das Stefan nur, das ich das einfach liebte? Anscheinend blieben ihn doch noch ein paar Erinnerungen in sein Gedächtnis. Ich stöhnte leise und kaute mir etwas auf die Unterlippe rum.