Katherine's Hotelzimmer 15

...

Es dauerte seine Zeit bis ich endlich heraus fand, wo sie sich aufhielt, wenn sie mal nicht bei uns im Anwesen war. Wie auch immer sie wohnte in einem Hotel, es war schon etwas später, und ich hatte Elena versprochen auf diesen Maskenball mit ihr zu gehen.
Besonders scharf war ich nicht drauf aber okay. Ich landete vor dem Zimmer Nummer 15, wo Katherine laut der Frau an der Rezeption wohnen sollte.
Ich stand vor der Tür, und klopfte einmal kurz, bevor ich meine Glück versuchte, und die Tür einfach so aufmachen wollte. Ich konnte die Tür ohne Probleme öffnen.
Ich machte langsam einen Schritt über die Türschwelle, also ließ Katherine hier keinen Menschen bei sich wohnen. "Katherine?", rief ich und ging durch den kleinen Eingangsbereich, in das Wohnzimmer, aber immer noch war keine Katherine zu sehen.
Wo steckte sie denn, fragte ich mich im Gedanken, und verdrehte die Augen. Ich setzte mich letztendlich auf die Couch, ich hatte ja nichts besseres zu tun.
Viel mehr wunderte es mich, dass ich Katherine nochmal am Tag danach aufsuchte, aber auch wenn ich es nicht wahr haben wollte, sie schwirrte verdammt nochmal in meinen Gedanken rum. Ich lehnte mich zurück, und stützte meinen Arm auf der Lehne der Couch ab, und wartete ausnahmsweise mal Geduldig, darauf das Katherine sich blicken ließ.
Ich seufzte gelangweilt, und tippte dann mit meinen Fingern auf der Lehne rum, und wartete dann einfach.

Firstpost nach Zeitsprung

Vor kurzen hatte ich gehört das Klaus wieder in der Stadt war, ob es stimmte oder nicht, darüber wusste ich nicht viel. Doch die Sache beunruhigte mich viel mehr als ich überhaupt zugeben würde, deswegen war ich noch vorsichtiger geworden, als ich es sowieso schon vorher war. Was verdammt suchte Klaus hier? Immer noch schwirrten mir viele Fragen in den Kopf herum, während ich mich duschte. Schließlich hatte ich heute noch was ganz bestimmtes vor und da musste ich doch ganz besonders gut aussehen! Ich ging aus der Dusche, natürlich mit einen Lächeln auf den Lippen und nahm plötzlich das Geräusch der Tür wahr. Äußerst konzentriert lauschte ich nach den Schritten der Person, die mein Hotelzimmer betrat. Wer zu Hölle war das denn jetzt bitte!? Dann hörte ich auch schon seine Stimme, sofort wurde mein Lächeln zu einen Grinsen. Ich band mir ein Handtuch um und betrat dann das Wohnzimmer, in dem Damon schon etwas gelangweilt saß. Ich schaute ihn etwas überrascht an. "Damon!" hauchte ich als Begrüßung und lächelte leicht. "Wie komme ich zu der Ehre, dass du mich mal besuchst?" fragte ich amüsiert und gleichzeigt fordernd und schaute ihn an. Dann schnappte ich mir meine Flasche die auf den Tisch stand und trank schon mal ein kräftigen Schluck daraus. Die Situation war schon etwas belustigend, dass Damon mich mal besuchte. Ich fragte mich wirklich, was er hier wollte und wie er es überhaupt herausgefunden hatte, wo ich wohnte.

Ich drehte mich um als ich dann Katherines liebliche Stimme wahrnahm. Ich musterte Katherine die mit lediglich einem Handtuch umgebunden da stand. Ich musste mir ein leichtes lächeln verkneifen, äußerlich hatte ich einen neutralen Gesichtsausdruck. Ich stand langsam von der Couch auf und antwortete dann auf ihre Frage.
"Langeweile, Sehnsucht, oder vielleicht auch um dir deinen Alkohol weg zutrinken", meinte ich dann etwas Spaßend. "Wer weiß das schon genau", fuhr ich fort.
Damon blieb vor Katherine stehen, und verschränkte seine Arme vor seinem Körper, und ließ seinen Blick wieder an Katherine hinuntergleiten.
Mein Blick blieb dann kurz bei ihren Augen hängen, bevor ich den Blick dann erstmal vorerst von ihr abwendete.
"Naja sagen wir nachdem Elena gestern kam bist du ziemlich schnell verschwunden", sagte ich und machte einen auf verwundert, obwohl ich es natürlich nicht war.
Ich wiegte meinen Kopf einmal hin und her, und wartete einfach mal auf Katherines Reaktion.

Ich legte mein Kopf schief und musterte ihn etwas lächelnd. "´Ach du hast Sehnsucht nach mir?" fragte ich grinsend und spitzte nachdenklich meine Lippen. "Sehr interessant! Reicht dir etwa deine kleine Freundin nicht mehr?" fragte ich stichelnd und grinste wieder. Blitzschnell stand ich schon vor ihn. "Nun lassen wir doch mal kurz die Scherze, also was führt dich wirklich hierher?" fragte ich und sah ihn eindringlich an. Ich verschränkte meine Arme vor der Brust und verlagerte das Gewicht auf meine rechten Bein. "Außerdem woher weißt du eigentlich wo ich wohne?" fragte ich etwas interessiert und legte etwas dabei meinen Kopf schief. Ich schweifte kurz mit den Gedanken ab. Wenn Damon schon rausfand, wo ich wohnte, dann würde es für Klaus auch kein derariges Problem werden. Innerlich musste ich kurz schaudern, denn mir durchfuhr kurz ein mumiliges Gefühl bei den Namen Klaus. Äußerlich sah man mir natürlich nichts an, wie immer war ich eine perfekte Schauspielerin, wenn es darum ging, meine Gefühle zu verstecken. "Und Damon? Ich hatte eben noch etwas besseres vor!" sagte ich etwas schnippisch und grinste ihn kurz an. "Außerdem wollte ich mal so nett sein und dir Ruhe von mir gönnen lassen!" erwiderte ich belustigend darauf.

Ich sah von oben auf Katherine runter, als sie vor mir stand. "Wozu denn die vielen Fragen, dass kann dir doch egal sein, sonst stellst du doch auf nicht so viele Fragen, schließlich wolltest du mir gestern auch nicht sagen warum du mich besucht hast, also sehe ich keinerlei Grund dafür", sagte ich zu ihr, aber so richtig wusste ich auch keine Antwort auf die frage warum ich hier war. Ich wie Katherine meine Arme vor meinem Körper, und musterte Katherine erneut. "Du hattest also eben noch was besseres vor, und was wenn ich fragen darf", fragte ich sie etwas neugierig, über ihren Kommentar, dass sie mir die Ruhe gönnen wollte verdrehte ich lediglich die Augen. "Das ich den Tag nochmal mit erleben durfte, dass du mich in Ruhe lassen möchtest", sagte ich und lächelte gespielt. "Und dann suche ich dich, finde dich nach, keine Ahnung wie viele Stunden, um dass dann aus deinem Mund zu hören", fuhr ich fort.
Ich trat einen kleinen Schritt von Katherine zurück, und schluckte.
Gott, wie kam ich eigentlich auf diese verrückte Idee Katherine zu suchen, und dann noch nicht mal einen Grund dafür zu haben?
Eigentlich konnte sie mir egal sein, ich hatte endlich Elena, und dann sowas?! Ok irgendwas lief bei mir nicht so wie es sollte!

"Das ist was anderes!" erwiderte ich knapp darauf und sah ihn an. "Du kannst mir dir nicht erzählen, dass du mal eben nur vorbei kommst, nur weil dir gerade danach ist! Dazu kenne ich dich etwas zu gut mein Lieber! Ich ging näher zu ihn und sah ihn weiterhin an. "Vermisst du mich etwa Damon? hauchte ich das letztere eher grinsend zu ihn und kam ihn noch nähe und streifte kurz über sein Oberkörper. Dann ging ich wieder zurück und sah ihn etwas prüfend an. Irgendwas stimmte hier ganz und gar nicht! "Du sagst mir auch nicht, was du hier machst also werde ich auch keine Antwort darauf geben. Außerdem geht dich das auch nichts an!" erwiderte ich wieder süffisant lächelnd darauf. Ich stemmte meine Hand in meiner Hüfte und sah ihn weiterhin an. "Du hast mich also wirklich aufgesucht? Mhm ist ja wirklich äußerst interessant!" sagte ich und grinste wieder erneut. Mein Blick wanderte kurz zu ihn und ich wendete ihn dann auch schon nach kurzer Zeit wieder ab, um ein zwei Gläser zu holen. Ich stellte die Gläser auf den Tisch und schenkte mir etwas in mein Glas. Ich wusste immer noch nicht so recht, was ich überhaupt davon halten sollte!

"Wieso ist das was anderes", fragte ich nach. "Erzähl mir warum du gestern da warst, und dann sag ich dir warum ich hier bin, so einfach ist das", sagte ich und verzog keine Miene, ich sah Katherine lediglich an, nicht mehr und nicht weniger.
Als Katherine dann näher zu mir kam, und ihre Wörter hauchte, sah ich sie mit einem prüfenden Blick an, und als sie mir über meinen Oberkörper strich, lag Skepsis in meinem Blick, es war immer so schwer sie einzuschätzen, und das hasste ich wirklich! Denn das sie dann wieder zurück ging hätte ich nicht wirklich erwartet, aber es war wohl besser so, denn wer wusste, wie lange ich Kath wirklich noch widerstehen konnte?!
Bei ihren Worten: Außerdem geht dich das auch nichts an, wurde ich etwas hellhörig, das kam irgendwie merkwürdig rüber, aber hatte das eine höhere Bedeutung?! Ich hatte wirklich keine Ahnung, und es war mir glaube ich auch erstmal egal.
"Wenn du meinst es wäre interessant, dass ich dich besuche okay", fing ich an. "Aber du lässt da einen gewissen Faktor aus, du besuchst mich auch, und ich finde es auch nicht gerade interessant", fuhr ich fort. "Und überrascht dich das wirklich", fragte ich sie, denn sie wusste ja ich hatte sie 145 Jahre lang gesucht, und das innerhalb von ein paar Monaten aufgeben?!

"Ach seid wann stellst du hier die Forderungen?" fragte ich rhetorisch in einen süßlichen Stimme und kam ihn wieder näher. "Ich bin dafür dass du mit der Sprache rausrückst und dafür nicht dein süßen Kopf verlierst!" sagte ich wieder in dem Tom und striff im erneut kurz über die Schulter wärhend ich ihn spielerisch mit einen Lächeln umkreiste. "Nein ich finde es interessant das gerade DU mich besuchst!" betonte ich amüsiert und proste ihn gespielt zu. Ich wusste, dass er mir irgendwas verheimlichte! Doch wieso war er wirklich hier? Hatte er wirklich Sehnsucht gehabt, das war doch wirklich eher unwahrscheinlich oder? Denn immerhin hatte er doch jetzt Elena! Ich musterte ihn etwas eindringlich um herauszufinden, was er wirklich hier wollte. Ich trank wieder etwas von mein Glas aber ließ ihn dennoch nicht aus den Auge. "Warte ich hab es, du bist hier, weil du besorgt warst, dass ich so plötzlich abhauen war! Dachtest du etwa ich stecke in Schwierigkeiten?" fragte ich eher belustigend als ernst. "Sag nicht du hast du dir Sorgen um mich gemacht, das ist ja wirklich rührend!" gab ich grinsend von mir und sah gespielt an. "Ist Elena etwa so langweilig, das du deine Gedanken sogar an mir verschwenden musst?" fragte ich sarkastisch und stand nun wieder direkt vor ihm. Ich legte mein Kopf schief und sah ihn. "Oder liegt der wirklich viel an mir, sodass du Sehnsucht hattest?" hauchte ich schon fast süßlich gegen seine Lippen.

"Ja Katherine ich habe mir natürlich Sorgen um dich gemacht, so ein Miststück braucht nun mal viel Aufmerksamkeit, und die bekommst jetzt wohl von mir", sagte ich zu ihr und grinste für ein paar Sekunden, aber dann wurde mein Gesichtsausdruck wieder neutral und ernst.
"Weißt du es ist wirklich rührend wie sehr du dich doch bemühst mich in Verlegenheit zu bringen, aber es ist nicht mehr 1864, die Jahre haben mich verändert, ich lass mich nicht mehr so leicht um den Finger wickeln wie du es gerne hättest! Tut mir wirklich leid aber da wirst du wohl so hin nehmen müssen! Selbst jemand wie du bekommt nicht immer alles was er will." Ich zog meine Augenbrauen hoch, und sah mit erhobenen Blick etwas zur Seite.
"Aber da ich jetzt schon mal hier bin können wir doch auch ein wenig Plaudern", sagte ich und setzte mich auf die Couch. Mein Blick war dann auf Katherine gerichtet.
Und ich deutete daraufhin das sie sich neben mich setzen sollte. Warum auch nicht? "Na komm schon ich beiße nicht", ich zog dann eine Augenbraue hoch und schmunzelte und machte eine denkenden Gesichtsausdruck. "Na gut das tue ich schon, aber dir kann es ja egal sein", meinte ich dann nur amüsiert.

"Autsch deine Worten verletzten mich wirklich Damon!" sagte ich triefender Sarkasmus und lächelte ihn zynisch an. "Aber es wirklich reizend dass ich die von dir bekomme!" erwiderte ich darauf lächelnd und sah ihn erneut an. Als er meinte, dass auch jemand wie ich nicht immer meinen Willen bekomme, musste ich kurz schmunzeln. "Falsch Damon ich bekomme immer was ich will!" sagte ich zielstrebig und verlagerte mein Gewicht wieder auf das rechte Bein. Ich sah ihn grinsend an und legte mein Kopf dabei schief. "Wer sagt denn bitte, dass ich dich um den Finger wickeln will! Also wirklich wie kommst du nur darauf? Das ich meine Zeit damit bei dir verschwenden würde!" meinte ich belustigend und sah ihn weiterhin tief in die Augen. Natürlich stimmte das nicht ganz, doch das brauchte ihn auch gar nicht zu interessieren. Ich verschränkte meine Arm und sah ihn grinsend an. "Du willst also plaudern, über was denn bitte?" fragte ich und zog meine Augenbraue etwas fragend nach oben. Er war also nur da um mir zu plaudern? Was war nur mit ihm los? Drehte er jetzt völlig am Rad, seitdem er mit Elena zusammen war? Na gut wenn er es umbedingt wollte, tat ich es und setzte mich neben ihn und überschlug auch schon sofort meine Beine. Irgendwie schon komisch, wie ich hier mit ihn saß und ich nur mit ein Handtuch bekleidet war. Doch es störte mich nicht wirklich!

"Ach Katherine sei doch mal etwas lockerer und entspannter, obwohl in meiner Anwesenheit könnte das etwas schwieriger werden, aber na gut das kommt bei dir wahrscheinlich auch etwas mit dem Alter", sagte ich frech grinsend. "Ok lassen wir die kleinen Späßchen bleiben", meinte ich dann immer noch etwas amüsiert. Gut, Katherine hatte lediglich ein Handtuch um, und das war auch extrem aufreizend, aber das hieß nicht das es mich störte, ganz im gegenteil, wer hatte nicht schon wunderschöne Frauen mit wenig an um sich? Ich legte meine Hand auf Katherines Oberschenkel und tätschelte diesen ein paar mal, und grinste breit.
"Hm Katherine meine Liebe wie geht es dir denn so", fragte ich obwohl es mir eigentlich so ziemlich egal war, aber was solls? Ich konnte auch mal höfflich sein.
So konnte ich Katherine zumindest etwas auf die Folter spannen, und das war doch wirklich ein sehr amüsierender Gedanke.

Ich verdrehte ironisch meine Augen als er meinte, es lag wahrscheinlich an meinen Alter, dass ich nicht locker und entspannt sein konnte. Wie sollte ich das auch, wenn vielleicht mein Erzfeind bald hier wieder auftauchen würde! Wer würde da bitte noch cool und entspannt bleiben? Ich schauderte innerlich als ich nur an seinen Namen dachte. Doch ich schüttelte den Gedanken auch schon innerlich bei Seite. "Ja bitte sonst liege ich wirklich bald noch auf den Boden vor Lachen!" meinte ich richtig sarkastisch und lächelte dann aber wieder. "Wie soll es mir schon gehen Damon? Natürlich sehr gut, ganz besonders weil ich deine Anwesenheit genießen kann!" sagte ich belustigend und schnalzte gespielt mit der Zunge. Nun tätschelte er auch noch meinen Oberschenkel, dass mich etwas misstrauisch machte. Was hatte er nur vor? "Was mit dir Damon, wie gehts es dir?" hauchte ich und sah ihn direkt an. Natürlich interessierte mich das nicht wirklich, aber wenn er anscheinend plaudernd wollte, gehörte dass schließlich dazu. Ich sah ihn mit meinen eindringlichen Blick und hoffte ihn so etwas aus der Reserve locken zu können. Denn es nervte mich wirklich, die Unwissende zu sein.

"Es geht mir fantastisch weißt du", sagte ich mit einem lächeln und schränkte meine Hände hinter meinem Kopf und lehnte mich zurück. Obwohl wenn es mir wirklich so fantastisch ging was machte ich dann verdammt noch mal freiwillig bei Katherine?! Konnte mir das mal bitte jemand erklären? Es waren auf jeden Fall zu viele Fragen über dieses Thema, und da bekam ich ein Gefühl was mir nicht besonders lieb war, also hieß es schnell verdrängen, und einfach Gefühlskalt sein. "Mein Bruder ist weg und steht mir und Elena nicht mehr im Weg", fügte ich noch hinzu, aber wahrscheinlich war ich gerade derjenige der mir selber im Weg stand.
Indem ich hier bei Katherine auf der Couch saß, so einiges wurde mir klar. Ich ließ meine Hände wieder sinken, und sah zu der Vampirin neben mir.
"Reden wir nicht um das ganze herum Katherine, ich denke du kennst mich gut genug, dass ich nicht einfach so zu dir komme um mit dir zu plaudern, und ich glaube auch das du eine Vermutung hast, und das es auch völlig absurd wirkt, was es auch ist", sagte ich und dachte mir das sie es verstand.

Er meinte, es ging ihn fantastisch. Doch was machten er dann bei mir, wobei stattdessen bei seiner ach so tollen Elena sein konnte. "Wirklich sehr schön für dich! Wenigstens kannst du daraus deine Vorteile daraus ziehen mein Lieber!" sagte ich direkt und richtete meinen Blick gerade aus. Was interessiert es mich, dass er jetzt anscheinend bei Elena freie Bahn hatte, sollte er doch machen was er wollte! Interessierte mich wirklich nicht das geringste. Langsam wurde mir dieses Gespräch doch etwas langweilig. Doch lauschte ich wieder interessiert auf als er anscheinend versuchte etwas anzudeuten. Natürlich hatte ich wieder mal recht gehabt, er war nicht zum plaudern da. Schließlich redeten wir hier von Damon und nicht von irgendjemanden! Als er meinte, dass es völlig absurd klang meine angebliche Vermutung, blickte ich ihn direkt in seine Augen. "Mhm welche Vermutung meinst du denn?" fragte ich interessiert und sah ihn weiterhin dabei an. "Ich habe nämlich mehr als nur eine!" sagte ich grinsend und spitzte meine Lippe etwas dabei. Konnte es also wirklich sein, dass er Sehnsucht nach mir hatte? Doch wieso sollte ich ihn das glauben, vielleicht war es einfach nur ein Trick um irgendetwas von mir rauszulocken! Aber das würde er garantiert nicht so schaffen!

Für mich war er wirklich provozierend, dass Katherine zu mir sagte, dass sie mehr als eine Vermutung hatte. Hatte ich mich wirklich so undeutlich ausgedrückt?! Mein Blick wich nicht von Katherine, sondern verschärfte sich nur. "Okay ich kann 150 Jahre nicht so leicht vergessen , auch wenn ich mit Elena zusammen bin, und für dich wirklich Hass empfinden sollte", fing ich an und stoppte schließlich, und seufzte innerlich. "Kann ich es einfach nicht", fuhr ich fort und schluckte.
Ich konnte nicht wütend auf sie sein, schon einmal wollte ich ihr verzeihen, doch dann sagte sie mir das sie mich nie geliebt hatte mitten ins Gesicht, dass war als würde man mir einen Holzpflock mitten ins Herz bohren.
Nur das man danach weiter lebte, und nicht tot war, sondern mit diesem Schmerz weiter leben musste. Es war ein sehr intensiver Blick, mit dem ich Katherine ansah.
"Das ist was du wissen solltest", sagte ich und nickte daraufhin bestätigend. Ich wusste zurzeit wirklich nicht was ich noch von dem ganzen halten sollte was ich sagte, mir einredete wie auch immer es war mir jetzt auch egal. Was gesagt war, war jetzt gesagt, und nicht mehr rückgängig zu machen
"Ich glaube ich sollte jetzt gehen", meinte ich dann nur noch, und verdrängte einfach alles, was es auch war es wurde verdrängt.

Ich spielte die Ahnungslos und schon sagte er mir, was er damit genau meinte. Natürlich hatte ich so in der Art eine Vermutung gehabt. Doch das übertraf wirklich alles, selbst ich Katherine Pierce, war wirklich in diesen einen Moment verwundert gewesen, dass das zu mir wirklich gerade gesagt hatte. Natürlich wusste ich das 150 Jahre nicht einfach an jemanden vorbei gingen! Doch schließlich dachte ich das er vielleicht es verdrängen wollte weil er doch jetzt Elena hatte. Doch das er immer noch anscheinend an mich denken wusste, machte die Sache wirklich nicht leichter für mich. Natürlich sah man mir das nie an, was ich gerade in diesen Moment fühlte. Wahrscheinlich war es auch gut so, dass es keiner konnte. Denn das was man sehen würde, erstaunte selbst mich immer wieder. Ich sah ihn tief in die Augen und merkte, das er es anscheinend wirklich tot erst meinte. Doch was brachte mir das Wissen jetzt? Ich musste zugeben es verwirrte mich wirklich eher als es mir irgendwas brachte. Dann meinte er, er müsste gehen. Ich sah ihn weiterhin an und hielt ihn dann leicht an die Schulter fest, als er gehen wollte und drehte ihn sodass er mir direkt in die Augen sehen konnte. Doch so einfach konnte er sich wirklich nicht dort einfach so stehen lassen. Das ließ ich mir ganz bestimmt nicht gefallen! . "Du bleibst schön hier und erklärst du mir das ganze erstmal! Denn wenn das ein mieser Trick sein sollte, dann schwöre ich, wirst du kein schönes Dasein mehr genießen können! Also sag schon was soll das ganze?" fragte ich und sah ihn fest dabei in seine Augen. Ehrlich gesagt überforderte mich die Sache doch ganz schön selbst für mich Katherine Pierce. Es war wirklich mehr als strange! Ich wartete auf Damons Antwort, während ich meine eine Hand in die Hüfte stemmte und ich ihn fast schon mit meinen Blick durchbohrte.

Ich wollte gerade aufstehen, doch dann spürte ich schon wie Katherine mich an meiner Schulter festhielt. "Katherine kommt das ganze für dich etwa wie ein Scherz rüber?! Meinst du wirklich ich komme einfach nur so zum Spaß", fragte ich und machte große Augen und zog meine Augenbrauen hoch. "Ich hätte wesentlich besseres zu tun, wenn es mir nicht wichtig wäre, dann wäre ich jetzt in diesem Moment hier, es war ja klar, dass du mir nicht so einfach glauben schenken würdest", fuhr ich fort und befreite mich schließlich aus ihrem Griff. Eigentlich hatte ich jetzt keine Lust auf ein Gespräch wo ich über meine Gefühle sprechen musst, obwohl ich sie doch die meiste Zeit immer verdrängt hatte, und ich wusste auch nicht ob Katherine mir wenn sie mir dann schließlich glauben würde, es dann selbst ernst meinen würde, und das es nicht so wie 1864 werden würde, und ich nicht mehr als ein kleines Spielchen war. "Katherine was stellst du dir jetzt bitte vor? Was willst du von mir hören?", fragte ich sie und zog meine Augenbrauen hoch und legte meinen Kopf etwas seitlich. "Ich kann dich nicht vergessen, und ich habe immer noch Gefühle für dich und fertig", sagte ich und schluckte schwer. Etwas beugte ich mich zu Katherine rüber, meine Hand ging zu ihrer Wange, und ich strich mit meinem Daumen über diese. Mein Blick war auf ihre Augen geheftet, und ich lächelte sie leicht an.
"Wenn du denkst das ganze ist nur ein Spiel, dann hast du dich getäuscht, ich habe wirklich keine Lust mehr auf diese Art von Spielchen", sprach ich ruhig und langsam zu ihr, und wartete dann auf irgendeine Reaktion die von ihr kommen würde. Meine Gesichtsausdruck war ernst und nicht wirklich mit Emotionen versehen.

Noch immer lauschte aufmerksam Damons Worte, doch was ich da hörte, übertraf wirklich alle meine Vorahnungen, die zuvor noch in meinen Kopf gesammelt hatte. Für einen Bruchteil ener Sekunde konnte man kurz hinter der sonst so ausdrucklosen Fassade sehen und in mein wahres Innere schauen. Doch bevor man sie nur ansatzweise entdecken konnte, gelang es mir schließlich wie immer sie zu verstecken. Es überraschte mich wirklich und ich musste innerlich kurz schwer schlucken um mich etwas sammeln zu können. Hatte er das wirklich gerade gesagt, dass er mich nicht so einfach vergessen konnte? Es traf mich wirklich kurz für einen Augenblick lang. Was sollte ich jetzt nun bitte damit anfangen? Ich wusste wirklich ernsthaft nicht, was er jetzt von mir in dem Moment hören wollte. Verdammt er hatte es wirklich geschafft, dass ich wirklich mal sprachlos war und nicht wusste, was ich überhaupt dazu sagen sollte. Es klang dermaßen absurd. Ich fühlte mich wirklich schon, wie in so einen falschen Film! Mein Blick war immer noch starr auf ihn gerichtet und das Lächeln verschwand aus meinen Gesicht. Wieso gerade jetzt kam er damit an? Noch immer war ich etwas verwundet, denn meine Fassade war nicht ganz so stark, wie sie sonst immer eigentlich war. Dass hatte ich auch nur unseren lieben Klaus zu verdanken. Ich hasste ihn dafür und mich selbst hasste, das ich so schwach bei ihm war. Fast schon wie die alte Katerina! Doch die war ich nicht mehr und würde ich auch niemals mehr werden, das schwor ich mir selbst. Sie war gestorben als ich zu einen Vampir geworden war! Mein Blick traf wieder Damon und ich schaute ihn tief in seine eisblauen Augen und hoffte irgendwas zu erkennen, das er log. Doch es war nicht so seine Augen deuten auf nichts als die Wahrheit hin. Ich spitzte nachdenklich die Lippen, Wenn ich nicht bald was dazu sagte, bemerkte er bestimmt noch irgendwas und das wollte ich unbedingt verhindern. Was war überhaupt los mit mir, wieso ließ es mich einfach nicht kalt, obwohl es das eigentlich sollte? Ich merkte dass ich ein kleiner wirklich kleiner Teil sich darüber freute, dass er mich noch immer nicht vergessen hatte. Doch der ander überwiegte gerade mehr! "Und was jetzt Damon? Soll ich Luftsprünge machen, dass du mich noch immer nicht vergessen hast? Oder wie hast du dir das jetzt vorgestellt?" fragte ernst und neigte meinen Kopf leicht fragend zur Seite, dennoch war der Blick immer noch auf ihn gerichtet. "Ich meine ja schließlich bist du ja jetzt immerhin mit Elena zusammen!" meinte ich verzog dabei äußerlich keine Miene. Ich wüsste wirklich zu gerne, was er sich jetzt daraus versprach! Denn ich hätte auch wirklich gut, ohne das Wissen leben können. Oder etwa doch nicht? Verdammt war ich mal wieder hin und her gerissen!

Ich hörte Katherine zu und mein Blick war starr auf sie gerichtet, Katherine kam zwar immer ziemlich Gefühlskalt rüber, aber für einen Moment hatte ich das Gefühl als ob ihre Fassade bröckeln würde, jedoch war es nur für einen ziemlich kurzen Moment, und daher hätte es auch einfach nur Einbildung sein, aber sich konnte ich mir da auch nicht sein!
War es nur Show oder war es doch was anderes? Ich konnte nicht in Katherine hinein sehen und somit auch nicht diese Frage beantworten, aber Unwissenheit war ätzend.
Zu Katherines Antwort hatte ich nicht wirklich viel zu sagen. Natürlich kam es merkwürdig rüber was anderes hatte ich nicht erwartet, aber Katherine nahm das ganze so auf die leichte Schulter.
Sie erinnerte mich noch dadran das ich mich Elena zusammen war, dadrüber schmunzelte ich leicht, aber das tat jetzt nicht wirklich was zur Sache, also schloss ich Elena aus der ganzen Sache aus.
Es ging hier um Katherine und um mich, um das was ich noch für sie empfand, aber wie sollte ich das genau in Worte fassen? Gut ich konnte sie nicht vergessen genau das Wissen hatte sie jetzt auch, und da ich sowieso nicht gerne über meine Gefühle sprach, ließ ich dann doch viel lieber Taten sprechen!
Das würde das ganze viel einfacher machen, zumindest für mich! Wie es bei Katherine war wusste ich nicht.
Ich beugte mich schließlich zu ihr rüber, etwas zögernd legte ich meine Hand an ihre Wange. Mein Blick war weiterhin auf sie gerichtet, und ich sah ihr in die Augen. Viel anstand war nicht mehr zwischen uns, bis ich diesen Abstand dann auch überbrückte, und meine Lippen auf ihre legte, und einen leidenschaftlichen Kuss begann.
Für mich fühlte sich das ganze verdammt gut an, aber ich hoffte auch das Elena das hier nie erfahren würde!

Diesmal zeigte ich wirklich wahres Interessen an das ganze und spielte auch nichts vor, zumindest für den Moment nicht. Gespannt sah ich ihn an und wartete auf seine Antwort, die er mir hoffentlich gleich gab. Doch nun geschah schon wieder etwas unvorsehbares. Denn anstatt er mir antworte, kam mir immer näher und legte erneut eine Hand auf meine Wange. Immer weniger wurde dann der Abstand zwischen uns und schließlich küsste er mich auch schon leidenschaftlich. Im ersten Moment war ich wirklich erneut überrascht davon. Natürlich hätte ich mir das schon in der Art denken können, doch dazu kam es dennoch nicht. Wahrscheinlich weil noch immer etwas überrascht war, von den ganzen hier! Also war der Moment doch etwas unerwartet gekommen. Natürlich sah man mir das nicht an und ich erwiderte auch schon nach kurzer Zeit den leidenschaftlichen Kuss. Den Kuss ließ ich noch leidenschaftlicher werden, als er sowieso schon war. Immer noch schaute ich in seine Augen und ich musste wirklich zugeben dass es mir schon ziemlich gefiel. Ich wusste immer noch nicht, was ich von dieser Sache überhaupt denken sollte, doch nach kurzer Zeit verwarf ich alle meine Gedanken und konzentrierte mich auf das hier und besonders auf Damon. "Mhm ich glaube das gefällt mir!" sagte ich grinsend und zwinkerte ihn zu. Währenddessen ließ ich meine Hände über sein Oberkörper wandern. Schade irgendwie, dass er noch so vollkommen angezogen war. Doch das konnte man jedoch jeder Zeit noch ändern!

Katherine erwiederte meinen Kuss, der Kuss wurde leidenschaftlicher und leidenschaftlicher. Meine Augen blieben während des ganzen Kusses geschlossen, denn um ehrlich zu sein genoss ich das ganze in vollen Zügen. Immerhin konnte es ja auch was einmaliges sein, also war mir das jetzt auch egal! Ich sah lächelnd zu Katherine und lachte leicht auf, als sie meinte das er ich gefallen könnte. Natürlich wem würde das ganze nicht gefallen? Aber mehr ging es mir dadrum das es genau Katherine war die das zu mir sagte, und darum ging es mir eigentlich. Ich spürte ihre Hände an meinem Oberkörper, mein Blick ging an mir herunter, zu ihren Händen, bevor ich dann wieder aufsah. Mein furchtbares Verlangen nach mehr stieg in mir auf. Ich drückte Katherine leicht nach hinten, sodass sie nun so halb auf der Couch lag. Mit einem verführerischen grinsen beugte ich mich über sie und setzte den Kuss von gerade erneut fort. Meine Hand fuhr ihren Oberschenkel entlang, und glitt dann unter das Handtuch was sie lediglich noch umgebunden hatte. Ich grinste etwas in den Kuss hinein, und fing dann an ihren Hals zu küssen.

Ich sah ihn leicht schief grinsend an und bevor ich mich versah lag ich auch schon halb auf der Coutch. Irgendwie ließ mich das ganze ziemlich schmunzeln. Doch dafür hatte ich anscheinend nicht lange Zeit denn schon küsste er mich wieder leidenschaftlich. Ich musste kurz hinein grinsen und erwiderte dann schließlich den Kuss. Anschließend ließ ich den Kuss in einen mehr als leidenschaftlichen Zungenkuss ausklingen und vergrub mich dabei etwas wild in seine Haare. Sofort sah ich auch schon wieder in seine wundervollen Augen, die mich früher schon immer fasziniert hatten. Doch an früher wollte ich jetzt in dem Moment nicht denken, denn es zählte nur das hier und jetzt! Seine Berührungen genoss ich natürlich und ließen mich etwas zufrieden leise seufzten. Immer noch hatte ich nur ein Handtuch an und er war noch so völlig angezogen und das musste ich natürlich schleunigst ändern. Denn für mein Geschmack hatte er deutlich noch viel zu viel an. Immer noch küssten wir uns lange und voller Leidenschaft. Verdammt machte mich das gerade total an! Doch als er mich dann am Hals küsste, war es wirklich ganz um mich geschehen. Ich stöhnte leicht leise auf und biss mir dabei leicht auf meine Unterlippe. Nun konnte und wollte ich mich nicht länger beherrschen! Sofort drehte ich auch schon den Spieß um und er lang ihn wenigen Sekunden unter mir. Ich sah ihn verführerisch grinsend an und riss ihn schon förmlich das Hemd von den Leib und schmieß es dann in der nächstbesten Ecke. Verdammt war ich gerade scharf auf ihn, ich konnte es wirklich schon kaum mehr abwarten. Er raubte mir wirklich all meine ganzen Sinne und das merkwürdigste daran war, es gefiel mir sogar. Wieder konnte ich nicht lange von ihn ab halten, denn schon langen meine Lippen schon stürmisch und leidenschaftlich auf seine. Meine Hände ließ ich über seinen zum glück jetzt nackten Oberkörper wandern.

Klar das ganze machte mich wirklich mehr als nur an, und natürlich erwiederte ich ihren Zungenkuss dann auch nur allzu gerne, denn was anderes hatte ich auch gar nicht vor. Bei ihrer Art konnte sie mir so wirklich alle meine Sinne rauben, es war für mich ein so vollkommenes, und das gefiel mir irgendwie, aber schräg war, dass es genau mit Katherine war, aber es war jetzt halt so, und ich hatte auch nicht vor das jetzt noch irgendwie ändern zu wollen! Dann wäre ich wirklich ziemlich dämlich gewesen, und das war ich nicht. Sie drehte das ganze Spiel einfach mal um, ich zog meine Augenbrauen einmal schnell rauf und runter, und grinste sie leicht an, aber viel Zeit hatte ich dafür nicht, da ich dann schon erneut Katherines Kuss erwiederte. Ich Bruchteil einer Sekunde war ich mein Hemd los, gut ich hatte nicht im geringsten was dagegen. Ich wusste erst gar nicht wohin mit meiner ganzen Lust. Erneut erwiederte ich Katherines Kuss, und spürte ihre Hände über meinen Oberkörper wandern. In der zwischen Zeit wanderten meine Hände Katherines Körper hoch, zum Knoten von dem Handtuch das sie bedauerlicherweise noch um hatte, langsam öffnete ich den Knoten, und streifte das Handtuch von ihrem Körper. Ich lächelte amüsiert in den Kuss hinein, und ließ meine Hände dann verlangend über ihren Körper wandern.

Um so mehr wir uns küssten, um so stärker wurde das Verlangen nach ihm. Besonders sein wunderschöner durchtranierter Oberkörper hatte es mir angetan und ich konnte kaum noch die Finger von ihm lassen und überhaupt, wieso sollte ich das überhaupt tun? Schließlich war es vielleicht eine einmalige Gelegenheit und die würde ich sicher nicht einfach so an jemanden anderen verschenken! Nachdem er den Kuss genauso leidenschaftlich erwidert hatte, merkte ich auch schon wie seine Hände nach oben wanderten und sich der Knoten von mein Handtuch langsam löste. Ich sah ihn kurz frech grinsend an und wanderte auch schon etwas stürmisch zu seiner Hose und öffnete sie sofort mit einen Ruck und schmieß sie ebenfalls irgendwo auf den Boden. Nun waren endlich auch keinerlei Hindernisse zwischen uns und wir konnten endlich mit den 'Spiel' beginnen. Ich genoss seine Berührungen die sich schon fast anfühlten, als würde ich auf der Stelle verbrennen. Erneut gab ich ihn wieder ein mehr als leidenschaftlichen und wilden Zungenkuss und diesmal war auch noch ein anderes Gefühl dabei. Es war das unglaubliche Verlangen das ich gerade fühlte und das bekam er auch sofort zu spüren in den Kuss. Währenddessen glitten meine Hände weiterhin verlangend über seinen ganzen Körper. In diesen Moment ließ ich mich nur noch von den wahnsinniges Verlangen führen, das immer mehr zunahm. Bald würde ich noch völlig die Kontrolle verlieren!